Bodenverdrängungsverfahren mit Erdrakete

Im Vergleich zum Microtunneling wird beim Bodenverdrängungsverfahren mit der Erdrakete der Rohreinzug direkt vorgenommen. Dieses Verfahren ist nicht exakt steuerbar und somit nur für Druckrohrleitungen (Wasser, Hausanschlüsse) sowie Kabelschutzrohre in kleineren Dimensionen (bis DN150) einsetzbar.

Was genau ist das Bodenverdrängungsverfahren mit Erdrakete?

Die Erdrakete wird mit 7bar Druckluft vom Baustellenkompressor angetrieben. Ein Schlagkolben treibt das röhrenförmige Gehäuse durch Erdreich und Gestein. Das Erdreich wird verdrängt und es entsteht eine Erdröhre. Die Rohrleitung (Schutz- oder Medienrohr) wird von der Erdrakete im gleichen Arbeitsgang eingezogen – als Kurzrohr oder vom Ringbund.

Besonderheiten des Verfahrens

  • Einsetzbar in allen Böden außer Mudde, Moor und nicht verdrängungsfähigem Fels
  • Vortrieb mit einfachen Hilfsmitteln kontrollierbar jedoch nicht steuerbar
  • Patentiertes 2-Taktverfahren: Rammenergie wird automatisch an erforderlicher Stelle eingeleitet, gegen Spitzenwiderstand oder Mantelreibung
  • Geeignet bis zu einer Länge von 25m
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